Katharina Gröschner, Ilsabé Prinzhorn, Christiane Theilmann und Karl Thun
11.09.2021 bis Januar 2022
Vier Möglichkeiten, die Welt zu sehen
„Bin ich der Letzte meiner Art?“ – Diese Frage beschäftigte den Maler und Grafiker Eberhard Schlotter gegen Ende seines Lebens. Er fürchtete, dass die künstlerische Arbeit, das Handwerk und die Sorgfalt in der ihm nachfolgenden Generation verloren gegangen waren. Auch um die Inhalte machte er sich Sorgen. In der Nacht vom 8. auf den 9.September 2014 starb er in Altea in Spanien. Wir ehren ihn jetzt mit einer besonderen Ausstellung unter dem Titel:
VIER MÖGLICHKEITEN, DIE WELT ZU SEHEN.
Christiane Theilmann, Amanda's Pond
Sicher wäre Schlotter überrascht, wie nahe die ausgestellten Arbeiten seiner eigenen Art der Welt-Wahrnehmung sind, ohne dass man von echtem Einfluss Schlotters auf die Vier sprechen könnte: Katharina Gröschner, Ilsabé Prinzhorn, Christiane Theilmann und Karl Thun zeigen – wie dereinst Eberhard Schlotter – dass die Wirklichkeit mehr ist als das, was wir zu sehen glauben.
Ilsabé Prinzhorn, Die Selektionistin
Geöffnet ab 11. September in den Räumen der Eberhard Schlotter Stiftung im Bomann-Museum Celle.
Karl Thun, Strandläufer
Eine Vernissage findet NICHT STATT. Es wird in loser Folge Veranstaltungen in kleinerem Rahmen geben.
Katharina Gröschner, Saint