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04.03.2022
Museumssnack
Na, wer hat bereits mit der Urlaubsplanung für dieses Jahr begonnen? Wo soll es denn hingehen: In die Sonne an den Strand oder in die Wildnis zum Wandern, Trekking, Radfahren oder Bergsteigen? Kaum etwas gehört heute so sehr zum Lifestyle wie das Reisen. Auf Social-Media-Plattformen wird ganz akribisch dokumentiert, wo man sich aktuell aufhält. Dabei wird die Suche nach dem einen, umwerfenden Panorama, dass die Daheimgebliebenen am Bildschirm mit Sicherheit neidisch werden lässt, zur Obsession. Nicht selten drängeln sich an beliebten Instagram-Spots die Massen, um einen Schnappschuss zu bekommen. Ob irgendjemand dabei darüber nachdenkt, was dieses obsessive Reisen eigentlich mit der einheimischen Natur, Kultur und den einheimischen Menschen macht? Denn kaum etwas verändert eine Region so nachhaltig und umfassend, wie der Tourismus… 
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21.02.2022
Museumssnack
Kaum wird irgendwo ein Lagerfeuer entzündet, sammelt sich eine kleine oder auch große Gruppe um dieses, genießt den flackernden Feuerschein, die Wärme, das Knistern. Es herrscht sofort eine stressfreie, entspannte Stimmung. Streitgespräche am Lagerfeuer sind selten. Es ist eher der Ort für Erinnerung, Anekdoten und Geschichten. Seit der Mensch das Feuer zu beherrschen gelernt hat, befindet es sich im Zentrum unseres Lebens und hat diese vergemeinschaftende Wirkung.
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Museumssnack
„Dieser Gutschein ist ausgestellt, weil die zur Auszahlung der Gehälter und Löhne erforderlichen Banknoten nicht zu beschaffen sind“, heißt es auf der Celler Notgeld-Note Nr. 00263. Und darüber prangert in dicken, roten Lettern eine nicht geringfügige Korrektur ihres Wertes: Statt 2000 Mark war sie nun 50 Milliarden Mark wert. Vieles, was auf dieser Notgeld-Note geschrieben steht, erscheint uns heute abstrus. Nicht nur, dass Löhne aufgrund des Mangels an Geldscheinen nicht ausgezahlt werden können, nicht nur der unvorstellbar hohe Wert, auch die Ankündigung, dass die städtische Sparkasse diesen Wert auszahlen wird, sobald wieder genug Geldscheine vorhanden wären. Man stelle sich vor, wie ein einfacher Arbeiter in einer Celler Sparkasse an einem gewöhnlichen Nachmittag 50 Milliarden Mark in Bar ausgehändigt bekommt. Hinter dieser Geschichte des Celler Notgeldes – das in der Dauerausstellung „Celle und sein Umland – Eine Reise durch die Zeit“ zu sehen ist – versteckt sich eine deutsche Urangst, die wir in den letzten Monaten wieder verstärkt zu spüren bekommen: Die Hyperinflation. 
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Museumssnack
Kleider machen Leute! Eine Binsenweisheit, die eigentlich den meisten von uns bekannt und vermutlich auch schon einmal selbst über die Lippen gekommen ist. Häufig meinen wir damit, dass Kleidung einen äußeren Schein erweckt, der uns dazu verlockt, einen Menschen in eine Schublade zu stecken: Wir erachten ihn dann als reich oder arm, als Zivilist oder Amtsträger, als Handwerker, Anwalt, Bankier, als alt oder jung, als Mann oder Frau, als Punk, Rocker oder Hipster, als Trendsetter oder aus der Zeit gefallenen Sonderling. Wir können uns mit ihm identifizieren oder glauben, uns eindeutig von ihm zu unterscheiden. Und schließlich haben wir im Vergleich oft das Gefühl, ihm mit unserer eigenen Kleiderauswahl über- oder unterlegen zu sein, fühlen uns in der Situation entsprechend wohl oder unwohl. Man könnte also meinen, wir machen ein ganz schönes Gewese darum, was wir so alltäglich anziehen. War das früher denn auch schon so? Oder war früher mal wieder alles besser?
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Museumssnack
Unsere Ausstellungen bieten viele Highlights, die es lohnt auf einem Streifzug durchs Museums auf einem Foto festzuhalten. Und zack… wieder ist ein Bild geschossen. Da kommt am Ende ganz schön was zusammen. Und vielleicht kennen sie ja auch die Frage: Wer soll sich die Bilderflut im Nachhinein ansehen? Ist das nicht viel zu viel? Muss man nicht aussortieren? Die besten Fotos in einem Fotobuch bündeln? Dieses Problem kannte man vor 200 Jahren noch nicht. Damals kämpften die ersten Kamera-Prototypen noch mit einer Belichtungszeit von bis zu acht Stunden. An Dauerknipsen war nicht zu denken. Und so besaßen Fotographien auch noch ein ganz anderes Ansehen, als heute. 
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Museumssnack
Historische und kulturgeschichtliche Museen zeigen Ausstellungsstücke, die von vergangenen Zeiten, Ereignissen und Menschen erzählen. Durch sie soll nachvollziehbar werden, wie Menschen einst dachten und handelten. Und so wollen sie uns dazu bringen, unser eigenes Denken und Handeln kritisch zu hinterfragen. Auch das Bomann-Museum folgt dieser Motivation in seinen Ausstellungen und in seiner Sammel-Tätigkeit. Doch was häufig übersehen wird, obwohl es kaum zu übersehen ist, ist das größte Objekt des Bomann-Museums: Das Museum selbst. Die Gründungsgeschichte dieses Hauses ist nicht nur spannend, sondern gibt auch einen Einblick in das Welt- und Selbstverständnis einer Gruppe von Menschen in einer Zeit des Umbruchs. Damit ist sie ungemein aktuell. 
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04.11.2021
Museumssnack
Die Liste der historischen Ereignisse in Celle ist ellenlang… Moment… Woher kommt eigentlich dieser merkwürdige Begriff: ellenlang? Was ist eine Elle? „Ellenlang“ stammt vom menschlichen Unterarmknochen, der Elle, ab. Als Länge der Elle setzte man entweder die Spanne vom Ellbogen bis zur Handwurzel oder bis zur Spitze des Mittelfingers fest. Das konnte man von Ort zu Ort unterschiedlich definieren. So oder so diente die Elle dann als eines der ältesten Naturmaße der Welt, das vermutlich bereits die Ägypter beim Bau ihrer Tempel nutzten. Der Vorteil eines solchen Maßes liegt auf der Hand: Einen Zollstock hat nicht immer jeder dabei, seinen Unterarm aber schon. Und so kann man jederzeit und an jedem Ort vermessen. 
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19.08.2021
Museumssnack
Im Jahr 1875, nach 19 Fahrten über die Ozeane, ging das Segelschiff „Candace“ in altersbedingte Rente. Bis dahin hatte die „Candace“ unzählige Missionare, Siedler und Material vor allem nach Südafrika zu den Stationen der Hermannsburger Mission gebracht. Allein zu diesem Zweck ließ die Hermannsburger Mission das Schiff für 19.000 Taler, die aus Missionsgaben stammten, bauen. Sie ist ein Zeichen für die immensen Anstrengungen, welche die Missionare auf sich nahmen, aber auch für die große Motivation, mit der sie das Projekt betrieben. 
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05.08.2021
Museumssnack
„Macht euch die Erde Untertan.“ Beim Gang durch unsere Dauerausstellungen begegnet man an unterschiedlichen Ecken immer wieder der Lüneburger Heide. Und es fällt auf, dass dieser Satz aus dem Alten Testament auf kaum etwas besser passt, als auf die Beziehung von Mensch und seiner Umwelt. Denn das heute geschützte Naturgebiet der Lüneburger Heide, dass das Leben der Menschen in und um Celle über Jahrhunderte prägte, ist tatsächlich wenig natürlich. Vielmehr ist sie Ergebnis einer wechselwirksamen Beziehung von Mensch und Umwelt. Das Erscheinungsbild der Landschaft in der Lüneburger Heide war stets von der Kultur einer Epoche abhängig; davon, wie die Zeitgenossen auf die Welt blickten und „Natur“ verstanden. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Kulturlandschaft.
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27.07.2021
Annäherung an das Unerklärliche - Die Künstlerinnen und Künstler
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26.07.2021
Museumssnack
Jeden Morgen stellt man sich die gleiche Frage: Was soll ich heute anziehen? Dabei gibt es so viele Faktoren zu beachten. Es gibt leichte und luftige Kleidung für den Sommer, mit kurzen Ärmeln und Beinen; es gibt dicke und warme Kleidung für den Winter und Übergangskleidung für irgendwas dazwischen, wie auch immer man dies definiert. Es gibt förmliche Kleidung für förmliche Anlässe, legere Kleidung für den Alltag und Sportkleidung für den Sport oder zum gemütlich auf dem Sofa liegen. Und natürlich gibt es auch hier was dazwischen, für alle, die sich nicht festlegen lassen wollen. Es gibt Kleidung, die Aussagen trifft über die Zugehörigkeiten zu sozialen oder beruflichen Gruppen. Und es gibt Kleidung, die im Trend liegt, Kleidung die noch vor ein paar Monaten im Trend lag und jetzt schon langweilt, Kleidung, die schon den Gegentrend von Morgen in sich birgt und scheinbar zeitlose Klassiker… ach… und allgemein gibt es doch einfach viel zu viel Kleidung!
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22.07.2021
Annäherung an das Unerklärliche - Die Künstlerinnen und Künstler
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19.07.2021
Annäherung an das Unerklärliche - Die Künstlerinnen und Künstler
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09.07.2021
Museumssnack
Nicht nur unsere Ausstellungen bergen Schätze, die interessante Geschichten erzählen. Auch in unseren Depots stößt man immer wieder auf spannende Objekte, die zeigen, wie sehr sich manchmal auch die Einstellungen zu den fundamentalsten Dingen verändern. So etwa dieser Kinderwagen, der um 1910 über die Straßen Celles geschoben wurde und nun vom Museum bewahrt wird, bis er irgendwann einmal wieder in einer Ausstellung zu sehen sein wird. 
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28.06.2021
Museumssnack
Wie wollen wir leben? Wie leben sie? Was für eine Küche haben oder hätten sie gern zu Hause? Soll sie eher funktional und schlicht sein, möglichst wenig Platz wegnehmen? Oder favorisieren sie eher eine offene Küche mit großer Kochinsel, die genauso Ort zum Leben und gemeinsam Zeit verbringen ist, wie zum Kochen?
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10.06.2021
Museumssnack
Der Tisch ist gedeckt. Alles steht bereit. Der Besuch kann kommen. So sieht es im Salon unseres Stadthauses aus dem Biedermeier aus. Auf dem Holztisch der celler Pastorentochter Caroline Gericke wartet ein reich verziertes Kaffeeservice aus Steingut auf seinen Gebrauch. Ein solches Service fand sich im 18. und 19. Jahrhundert in fast allen Haushalten, besonders aber in den besser betuchten. Denn Kaffee hatte sich zu einem der beliebtesten Genussmittel entwickelt und das Kaffeekränzchen wurde zu einem zentralen Treffpunkt, bei dem sich über dies und das ausgetauscht wurde. Und schon das macht deutlich: Kaffee ist viel mehr, als nur ein Nahrungsmittel. 
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27.05.2021
Museumssnack
Dass man anhand ihres Umgangs mit Strafgefangenen viel über die Gesellschaft eines Landes lernen kann, war bereits dem französischen Politiker und Publizisten Alexis de Tocquville bewusst, als er vor über 200 Jahren die junge, demokratische US-Republik besuchte. Was berichtet in diesem Sinne der Hemmschuh aus unserer stadtgeschichtlichen Dauerausstellung über uns und unsere Geschichte aus? Der Hemmschuh stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, besteht aus Holz und Eisen und ist äußerst schwer. Ob er aus dem Celler Zucht- und Tollhaus stammt oder einer älteren Haftanlage der Stadt ist nicht endgültig zu klären. Sicher ist aber, dass er Häftlinge in ihrer Bewegung enorm eingeschränkt hat und nicht den Eindruck humaner Haftbedingungen hinterlässt. 
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29.04.2021
Museumssnack
Wie bestatten wir unsere Toten? Das ist eine sehr persönliche Frage, auf die es heute viele verschiedene Antwortmöglichkeiten gibt: Bestattung im Sarg, Verbrennen, die Asche verstreuen, auf einem Friedhof oder in einem Friedwald beerdigen lassen. Die Wahl, die wir treffen, sagt meist viel darüber aus, was für ein Mensch wir sind und was wie erlebt haben. Leben und Kultur prägen unser gewünschtes Bestattungsritual. 
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26.04.2021
MPW ToGo ist wieder mit einer kleinen Zeitreise und einer Idee zum Nachmachen zurück. Diesmal geht es in eine Küche aus dem Celle des 19. Jahrhunderts.
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16.04.2021
Museumssnack
Selten sind Portraits streng realistische Darstellungen einer Person. Meist dienen sie der Selbstdarstellung eines Menschen, der ein ganz bestimmtes Bild von sich schaffen möchte. Das gilt auch für Daniel Albrecht Thaer. Auf dem Protrait von ihm in unserer Ausstellung „Heide – Honig – Hightech: Eine Region im Wandel“ sieht man Thaer im Vordergrund sitzend. Auf dem Tisch zu seiner rechten liegen Feder und Papier, während im Hintergrund ein Bauer mit einem Pflug das Feld bestellt. Thaer selbst zeigt sich hier als Akademiker, als gebildeten Mann, der der Wissenschaft und Theorie zugeneigt ist, der denkt und mit seinem Wissen als Lehrer für die Bauern dient. Dieser Thaer ist ein Symbol dafür, wie ein Zeitgeist die Sicht auf die Welt und den Umgang mit ihr in allen Bereichen veränderte. 
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06.04.2021
Museumssnack
Heute ist Welt-Olympia-Tag! Und auch in unserer Ausstellung "Celle und sein Umland – Eine Reise durch die Zeit" läuft man den fünf olympischen Ringen über den Weg. Mit dem Motto "Dabei sein ist alles" hatte man es während der olympischen Spiele 1936 allerdings nicht so. Eher konnte man sich mit "Höher, Schneller, Weiter" anfreunden. Denn das NS-Regime nutzte die olympischen Spiele in Berlin 1936 zum Zweck der Propaganda. Man versuchte sich als weltoffener Gastgeber darstellen und doch zugleich die angebliche, rassistisch begründete Überlegenheit der deutschen Athletinnen und Athleten zu klarzustellen. Dazu wurden unter anderem im ganzen Land Gastgeschenke und Erinnerungsstücke produziert. 
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29.03.2021
Die Geschichte der Stadt Celle ist voll von spannenden und bekannten Persönlichkeiten. Harry Trüller ist sicherlich eine von diesen. Museumspädagoge Adrian Schwinge wirft einen Blick auf seinen Werdegang zum Keks-Magnaten und erklärt dabei, was man durch Trüllers Biographie über die Industrialisierung in Deutschland und Celle lernen kann.
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25.03.2021
Museumssnack
Die Morgentoilette gehört vermutlich bei den meisten von uns zum alltäglichen Start in den Tag. Beim einen geht sie recht schnell, der andere lässt sich etwas mehr Zeit für Duschen, Toilette, Zähne putzen, Föhnen, Kämmen und Stylen. Und nicht selten gelten Letztere als ein wenig eitel...
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21.01.2021
Museumssnack
„Schönen guten Tag, der Zoll! Haben sie Waren anzumelden?“ Diesen Satz haben vermutlich sehr viele schon einmal an der Grenze oder am Flughafen bei der Einreise gehört. Und spätestens seit dem Brexit und der trumpschen Wirtschaftspolitik wird wieder lebhaft über Zölle diskutiert. Doch was hat es eigentlich historisch gesehen mit dem Zoll auf sich.
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14.01.2021
Vermutlich und hoffentlich ging dieses Mal zum Jahreswechsel auf so mancher Feier etwas weniger zünftig zu, als in den vergangene Jahren. Aber was genau ist eigentlich zünftig? Unser Museumspädagoge Adrian Schwinge zeigt, wie zünftig es einst in Celle zuging und erklärt, was Zünfte sind, wann und wozu sie gegründet wurden und welch feuchtfröhlichen Rituale im Zeichen des Gemeinschaftssinnes durchgeführt wurden.
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08.01.2021
Museumssnack
In der ehemaligen DDR erfreuten sich Plattenbauten seit den ausgehenden 1950er Jahren großer Beliebtheit. Denn im Gegensatz zu den nicht sanierten Altbauten ohne Bad und mit Kohleheizung hatten die Wohnungen in den Hochhäusern der neuen Plattenbausiedlungen fließendes Wasser und eine Zentralheizung. Die Wohnungen waren außerdem mit Balkonen versehen. Sie entstanden in den Zentren der kriegszerstörten Innenstädte oder im Grünen an den Stadträndern. So versuchte man, dem akuten Wohnungsmangel entgegenzuwirken. Hinzu kamen ideologische Gründe: Der Status eines Menschen sollte im „real existierenden Sozialismus“ nicht an der Wohnung zu erkennen sein. Oft mussten die „normalen“ Bürger allerdings lange auf die Zuteilung einer solchen modernen Wohnung durch den Staat warten, während Stasi-Mitarbeiter*innen bevorzugt wurden.
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30.12.2020
Museumssnack
Wilhelm Eggers hatte ein abwechslungsreiches Leben. Er lernte den Beruf des Schlossers, arbeitet als Monteur in Norwegen und Frankreich und betrieb ein Installationsgeschäft. In den letzten Jahren seines Leben gehörten vor allem Galoppwechsler und Lochzange zu seinem Arbeitsgerät. Denn zwischen 1929 und 1945 arbeitete Eggers in perfekt sitzender Uniform für die Celler Straßenbahn GmbH, verkaufte für sie Fahrkarten und fuhr auch die Wagen. An kalten Tagen erhielt er dafür heißen Kaffee, und blieb er unfallfrei, gab es am Ende des Quartals eine Prämie.
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23.12.2020
Wir halten die Weihnachtsstimmung weiter hoch!
Habt ihr euch auch schon immer mal gefragt, woher eigentlich diese Tradition mit dem Weihnachtsbaum kommt? Lasst euch von uns in die gemütliche Stube des alten Bauernhauses entführen und lauscht einer kleinen Geschichte, die versucht, darauf eine Antwort zu geben. 
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21.12.2020
Es ist Weihnachtswoche!
Und auch wenn Weihnachten etwas ruhiger und kleiner ausfallen mag, als in anderen Jahren, möchten wir mit einem kleinen Blick zurück und ein paar kleinen, schnell umgesetzten Ideen für das gemeinsam Fest etwas Weihnachtsstimmung verbreiten. 
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17.12.2020
Es kommt nicht unbedingt auf die Größe an. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Einfluss haben und alles ins Laufen bringen. Dies gilt auch für die Museumsarbeit! Daher erklärt Kuratorin Hilke Langhammer in unserem neuesten Video, wie ein unscheibares, vergilbtes, altes Foto zum Ausgangspunkt der großen Sonderausstellung "Hinter Stacheldraht - Die Kriegsgefangenenlager in Celle 1914 - 1918" wurde. Kommen sie und entdecken sie die spannende Geschichte hinter dem Foto.
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10.12.2020
Museumssnack
Es soll das Jahr 1930 gewesen sein. Im Celler Bahnhof steht der Zug nach Hamburg und wartet auf sein Signal zur Abfahrt. Da schwenkt zum Gruß an die Fahrgäste der Celler Otto Kempe seine rote Mütze. Doch der Zugführer missversteht die Geste, hält sie für das Signal für den Zug und schickt diesen zu früh auf die Fahrt. Es sind diese Geschichten, die man sich über ein Celler Original erzählt: Otto Kempe. 
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03.12.2020
Letzte Woche war es endlich soweit. Nach langer Vorbereitung der Ausstellungsräume kamen die beweglichen und nutzbaren Ausstellungsstücke der neuen Sonderausstellung "Da Vinci 500 - Bewegende Erfindungen" bei uns im Museum an. Wir bieten einen kleinen Einblick in die Aufbauarbeiten und in die Veränderung in den Räumen. Und hoffentlich dürfen unsere Besucherinnen und Besucher dann auch bald wieder selbst die Maschinen und Entwicklungen Da Vincis erkunden.
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26.11.2020
Museumssnack
Man würde gern fliegen können wie ein Vogel... oder wenigstens etwas sanfter fallen! So oder so ähnlich muss es Jahrhundertgenie Leonardo Da Vinci durch den Kopf gegangen sein, als er vor etwa 500 Jahren diesen Fallschirm entwarf. Er besteht aus einem hölzernen Gerüst über das ein Tuch von 7 m x 7m gespannt ist und sieht heutigen Fallschirmen überraschend ähnlich. 
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19.11.2020
Eigentlich sollte unsere Sonderausstellung "Echt klein! Mini-Kosmos Puppenhaus" diesen Samstag eröffnet werden. Da dies nun leider nicht möglich ist, gibt Kuratorin Dr. Kathrin Panne hier einen kleinen Einblick in die Ausstellung, das Rahmenprogramm und die aufwändigen Aufbauarbeiten.
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18.11.2020
Das Thema Migration beschäftigt uns nicht erst seit 2015 in unserem Alltag. Migration ist so alt wie seine lateinische Wortherkunft selbst und sogar noch viel älter. Seit es Menschen gibt, wandern sie Push- und Pull-Faktoren folgend von einem Ort zum anderen. Folgen sie Museumspädagoge Adrian Schwinge auf eine Spurensuche nach den Migrationsbewegungen in der Celler Geschichte, ihren Gründen, Verläufen und Auswirkungen.
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05.11.2020
Leider müssen die Türen des Museums in diesem Monat geschlossen bleiben. Doch das hält uns nicht davon ab, einzuladen, an dieser Stelle einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
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27.10.2020
Museumssnack
Was mag die alte Bäuerin denken? Mit klarem Blick und von Falten gezeichnetem Gesicht hielt Günther Weißflog die Frau im Portrait fest. Weißflog gehörte zu jener Gruppe Menschen, die angesichts immer schneller wachsender Städte das unverfälschte Leben auf dem Land romantisierten. Sein Gemälde entstand in den 1930er Jahren, aber auch heute zieht es wieder vermehrt Städter, die genug vom Leben in der Großstadt haben, aufs Land. Was mag die Bäuerin darüber denken? Denn ihr eigenes Leben war vermutlich viel anstrengender, als Weißflog es sich vorstellen konnte. 
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09.10.2020
Habt ihr etwas Zeit übrig? Dann nutzt sie doch, euch mit unserem neuen MPW ToGo auf die Spuren der Uhren zu machen. Wir erkunden das Stundenglas alter Segelschiffe und betäigen die Schiffsglocke. Anschließend stempeln wir uns in einer Fabrik ein und schauen, ob man die Zeit nicht auch in Fernsehern messen kann. Seid dabei und probiert hinterher gern einmal aus, eine eigene Sanduhr zu bauen.
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24.09.2020
Museumssnack
In unserer Ausstellung zum Celler Bürgertum lassen sich viele spannende Dokumente zu den Celler Schulen finden. So etwa ein Klassenfoto von der höheren Töchterschule oder das nicht sehr schmeichelhafte Zeugnis Otto Bodemeyers. 
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10.09.2020
Heute nehmen wir euch noch einmal mit hinter die Kulissen von Bomann-Museum und dem Residenzmuseum im Celler Schloss. Die Objekte beider Häuser werden von Dr. des. Christopher Galler auf ihre Provenienz geprüft, damit mögliche Raubkunst aus NS- oder Kolonialzeiten den ursprünglichen Besitzern zurückgegeben werden kann.
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10.09.2020
Wir sind mit unseren zurück aus der Sommerpause und laden wieder dazu ein, in kurzen Videos unser Museum, die Objekte und Arbeiten zu erkunden. Dieses mal lüften Dr. Christopher Galler und Restauratorin Frauke Pezold den Vorhang und bitten alle Interessierten backstage zu kommen. Dort entführen sie auf Spurensuche, die von einer Aution in Wien im Jahr 1944, zu einer obskuren Modenschau in Celle 1965, schließlich in unsere aktuelle Sonderausstellung führt. Aber sehen sie selbst...
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10.09.2020
An diesem Donnerstag öffnen sich einmal mehr die Tore der Depots der Celler Museen. Dieses Mal laden uns die Kolleginnen und Kollegen der Eberhard-Schlotter-Stiftung zu einem Abenteuer im Archiv ein. In der Veranstaltungsreihe "Abenteuer Archiv" dürfen Besucherinnen und Besucher vor Ort einen Blick in das Depot der Stiftung werfen, um noch mehr Schätze aus dem Werk Eberhard Schlotter zu entdecken (Termine finden sie unter www.bomann-museum.de).
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27.08.2020
Museumssnack
Manche Objekte in unserem Museum sind so klein, dass sie recht unscheinbar daherkommen. Und doch erzählen sie die spannendsten Geschichten. So verhält es sich auch mit Striegel und Sporn, die unsere Ausstellung zur Stadtgeschichte einleiten. Zutage traten sie bei Ausgrabungen auf dem Gebiet des heutigen Altencelle. Beide datieren auf das 11. bis 13. Jahrhundert und sind damit beinahe 1000 Jahre alt. Die Silbereinlagen des Sporns weisen auf einen wohlhabenden Besitzer hin. Vielleicht einen mittelalterlichen Ritter? Der Striegel verweist auf die Existenz von Pferden, die es zu pflegen galt. Beide würde man eher auf einer Burg als in einer dörflichen Siedlung erwarten. Aber wessen Burg stand vor etwa 1000 Jahren in Altencelle an der Aller?
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09.07.2020
Museumssnack
Vielleicht kennen sie noch das Motto des Turnvaters Jahn und seiner deutschen Turner: „Frei, Frisch, Fröhling, Fromm“. Aber wem sagt „Frei, Frisch, Stark, Treu“ etwas? So heißt es beim Arbeiter-Sport-Verein Celle, dessen Fahne bei uns im Museum zu sehen ist. Mit der Gründung dieses eigenen Sportvereins im Jahr 1897 grenzten sich die Celler Arbeiter gegen die bürgerlichen Turnvereine ab. 
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25.06.2020
Aktuelle kann im Residnezmuseum im Celler Schloss das Zuckerbanquett des Zuckerbäckers Georg Maushagen zu bewundern. Wir laden sie dazu ein, einen Blick hinter die Kulissen der Sonderausstellung zu werfen. Beobachten sie in der ersten Folge von "Backstage" den Aufbau der Ausstellung und lassen sie sich von Herrn Maushagen ihre Entstehung erklären.
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18.06.2020
Wir schauen wieder kurz ins Bomann-Museum rein und lassen uns von Museumspädagoge Adrian Schwinge einige Objekte zeigen, die während des Schul-Workshops "Vom Korn zum Brot" von SchülerInnen entdeckt und ausprobiert werden können. Er erklärt uns, welche drei Tätigkeiten hinter dem Wort Mähdrescher stecken und wie eine Erfindung aus China das Arbeiten auf den Höfen der Heide vereinfacht hat. 
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14.06.2020
Wir bieten wieder eine Kleinigkeit aus der Geschichte zum Mitnehmen und Nachmachen für zu Hause an. In unserem heutigen MPW ToGo besucht Museumspädagoge Adrian Schwinge das Wohnzimmer im Biedermeier-Haus. Dort lässt er sich von Karl Thun erklären, wie Nachrichten vor 200 Jahren – lange vpr Handys und Whatsapp – geschrieben und sicher verschickt wurden. Außerdem zeigt er, wie man sich selbst eine Schreibfeder herstellen und damit einen versiegelten Brief schreiben kann.
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05.06.2020
Anlässlich des internationalen Wassertages haben wir uns gefragt, seit wann das Wasser in Celle eigentlich fließt. Dabei haben wir einige spannende Objekte in unseren Ausstellungen gefunden, von verseuchtem Brunnenwasser, über fast 500 Jahre alte Wasserrohre und Nachttöpfe bis hin zum weltveränderden Filter von Wilhelm Berkelfeld. Also, kurz mal reingeschaut... und den historischen Spuren des Wassers in Celle gefolgt!
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04.06.2020
Wir verabschieden uns heute hier von unserem Format #openbutsafe. Stattdessen zeigen wir hier in den nächsten Wochen immer am Donnerstag um 19.00 Uhr einen neuen Clip. "Kurz mal reingeschaut..." lädt zu Kurzführungen ein und stellt einzelne Objekte vor. Die Reihe "Backstage" gewährt einen Einblick hinter die Kulissen des Museums. In "Depotstories" zeigen wir die aktuelle Arbeit im Depot sowie den ein oder anderen Schatz aus unserer Sammlung. Und in "MPW ToGo" macht die Museumspädagogik kurze Ausflüge in die Themen des Museums und bringt kurze Tutorials für zuhause mit. 
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28.05.2020
Es ist wieder Donnerstag und wir melden uns wieder aus der Museumspädagogischen Werksatt mit einem neuen MPW ToGo. Heute erkundet Museumspädagoge Adrian Schwinge mit euch das alte Bauernhaus im Museum, sucht nach dem Kinderzimmer, erklärt den Alltag von Kindern vor 200 Jahren und zeigt einige Spiele und Spielsachen aus dieser Zeit. Und abschließend bekommt ihr noch eine kleine Anregung, wie man Spielzeug wie die Bauernkinder vor 200 Jahren herstellen kann.
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23.05.2020
Wir melden uns kurz außer der Reihe, um einen ersten Einblick in eine unserer neuen Sonderausstellungen zu bieten. Vor einigen Wochen haben wir hier unseren Kollegen von der Ausstellungstechnik über die Schulter geschaut, als sie die neue Sonderausstellung der Eberhard-Schlotter-Stiftung aufbauten. 
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21.05.2020
Auch an diesem Donnerstag laden wir wieder exklsuiv Backstage ins Museum ein. Kleider, Trachten und Textilien sind in unserem Museum zahlreich in Vitrinen und auf Figurinen zu sehen. Aber wie kommen sie dorthin? Welche Arbeit steckt dahinter? Darüber klärt Textilrestauratorin Frauke Pezold auf, wenn sie einen Einblick in ihre Werkstatt gewährt. Entdecken sie mit ihr nicht nur die Arbeit in der Textilrestaurierungswerkstatt, sondern auch einge aktuell behandelte Projekte.
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17.05.2020
Wir nehmen unter dem #MuseenEntdecken am - diesjährig digitalen - Internationalen Museumstag teil. Die erste Entdeckungsreise führt hinter die sonst verschlossenen Türen des Depots. Restaurator Christian Lühnin-Reger nimmt uns mit in seiner Werkstatt, zeigt uns aktuelle Projekte und erklärt seine vielschichtige Arbeit.
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17.05.2020
Weiter geht es mit den digitalen Entdeckungen am Internationalen Museumstag. Hier bietet sich die Gelegenheit, einen wahren Schatz des Celler Schlosses zu erkunden, zu dem man auch in normalen Zeiten aufgrund seiner Empfindlichkeit nur eingeschränkten Zugang hat: Die Schlosskapelle. Die Leiterin des Residenzmuseums im Celler Schloss, Juliane Schmieglitz-Otten, nimmt uns mit in diesen verborgenen Raum und erklärt seine Geschichte und prunkvolle Ausstattung.
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14.05.2020
#openbutsafe - Folge 14: Neue Dauerausstellung "Macht und Teilhabe"  
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14.05.2020
Die Museumspädagoigische Werkstatt lädt wieder ein, die Geschichte zu entdecken und nachzubauen. Dieses Mal entführt Museumspädagoge Adrian Schwinge in eine Stube aus dem Biedermeier. Wie sahen hier die Abende vor 200 Jahren aus? Und wer hat hier am Klavier musziert? Für alle, die kein Klavier im eigenen Wohnzimmer stehen haben, zeigt er anschließend, wie man ganz einfach kleine Musikinstrumente zuhause bauen kann.
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08.05.2020
#openbutsafe - Folge 13: MPW ToGo - Bienen, Imker und Nisthilfen  
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08.05.2020
#closedbutopen - Folge 11: Hinter den Kulissen - Aufbau einer Ausstellung  
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05.05.2020
Einmal mehr laden wir sie ein, die Ausstellungsstücke unseres Museums digital zu erleben. Akkustaubsauger, Staubsaugerroboter oder Waschmaschine sind heute selbstverständliche und allgegenwärtige Erleichterung unserer Hausarbeit. Aber wie weit war der Weg, bis zu diesen kleinen Helfern? Und was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff "Waschtag"? Hilke Langhammer, Kuratorin für Stadtgeschichte, zeigt dieses Mal an einigen kuriosen Objekten wie einem Pumpstaubsauger, wie Hausarbeit einst aussah und welcher Aufwand betrieben werden musste.
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28.04.2020
Da die Türen des Museums leider auch weiterhin geschlossen bleiben, bieten wir heute wieder einen digitalen Blick dahinter. Dieses mal werfen wir einen Blick dorthin, wo sonst keine Besucher hinkommen - ins Depot. In diesem ersten Teil unserer Depotführung zeigt Restaurator Christian Lühning-Reger die verborgene Welt in der alten Ratsmühle und erklärt dabei, wie mit neuen Sammlungszugängen umgegangen wird, wie man Schimmel und Schädlinge fernhält und wie man überhaupt ein Objekt unter all den Sammlungsstücken wiederfindet.
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23.04.2020
Donnerstage sind MPW ToGo-Tage! Daher melden wir uns auch heute wieder aus der Museumspädagogischen Werkstatt mit einem kleinen Geschichts-Tutorial. Verlasst für einen Moment virtuell eure eigenen vier Wände und Folgt unserer Museumspädagogin Elke Graßl in die Südheide und ins alte Bauernhaus. Dort stellt sie euch unsere tierischen Mitbewohner vor, erklärt, wozu Bauern sie nutzten und wie die Arbeite der Schäfer aussah. 
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21.04.2020
Andere Menschen treffen und kennenlernen ist im Moment nicht möglich. Daher lade wir in Folge 8 unserer Reihe #closedbutopen ein, virtuell eine bekannte und gutbetuchte Celler Familie näher kennenzulernen. Kuratorin Hilke Langhammer stellt die Kaufmannsfamilie Jacobs vor und erklärt, was die Kleidung über das Selbstverständnis der Familie aussagt, was die Jacobs mit den Buddenbrooks gemeinsam haben und wie man mit schwarzen Schafen der Familie umging.
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16.04.2020
Es ist wieder Donnerstag und damit Zeit für ein neues MPW ToGo. Mittlerweile ist dies unser 4. Tutorial, in dem wir in die Geschichte entführen und aus dieser etwas zum Ausprobieren und Nachmachen mitbringen. Dieses Mal reisen wir ins Mittelalter und schauen uns an, warum Celle an der Aller liegt, mit welchen Booten Menschen vor 800 Jahren den Fluss befuhren und wozu sie sonst den Fluss benötigten. Und anschließend bauen wir selbst ein Boot aus Korken und Zahnstocher. 
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14.04.2020
Am ersten Tag nach Ostern nehmen wir sie mit zum zweiten Teil der Kuratorenführung durch die aktuelle Sonderausstellung "Kalter Krieg und Heißer Beat - Die 60er zwischen Aufbruch und Alltag". Dieses Mal dreht sich alles um die Jugenkultur und die Musik der 1960er Jahre. Entdecken sie mit Kuratorin Dr. Kathrin Panne Bravo-Starschnitt und Nato-Parker, Protest und Oswald Kolle, die Beatles und die Barking Bats.
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09.04.2020
#closedbutopen - Folge 5: MPW ToGo - Ton,Töpfern, Knete  
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08.04.2020
Heute melden wir uns mit einer Sonderfolge außer der Reihe. Zum "Tag der Provenienz" präsentiert Kurator Dr. des. Christopher Galler ein weiteres Lieblingsobjekt aus seiner Sonderausstellung "Suche nach Herkunft". Dieses Mal lüftet er die Geheimnisse um die Herkunft der alten Rüstung.
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07.04.2020
Wir nehmen euch trotz geschlossener Türen mit in unsere Ausstellungen. Heute zeigt Kuratorin Dr. Kathrin Panne ihre Sonderausstellung "Kalter Krieg und heißer Beat - Die 60er zwischen Aufbruch und Alltag". Im ersten Teil dieser Sonderausstellung erklärt sie, wie die Celler in dem 1960er Jahren wohnten, wie sich ihre Kleidung veränderte und wofür sie begannen, mehr Geld auszugeben. Folgen sie Frau Dr. Panne in die Welt ihrer eigenen Jugend oder der ihrer Eltern oder Großeltern. 
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01.04.2020
Weiter gehts mit unserem Blick hinter die verschlossenen Türen des Bomann-Museums. Heute entführt die Museumspädagogik in eine Zeit vor Handys und Smartphones. Es gilt längst vergessene Telefon-Kolosse zu entdecken und ein Telegramm aufzugeben. Und schließlich wartet ein Dosentelefon nach dem Prinzip von Philip Reis' Fernsprecher darauf, nachgebaut und ausprobiert zu werden. Ideal, um in der momentanen Zeit mit Freunden in Verbindung zu bleiben, die man nicht treffen kann.
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31.03.2020
Wir freuen uns sehr, dass der Start unseres digitalen Angebots so großes Interesse geweckt hat! Nun geht es weiter... Ab heute werden wir jeden Dienstag um 19.00 Uhr eine Video-Kurzführung durch die Sonder- und Dauerausstellungen des Bomann-Museum online stellen. Geführt von den Kuratorinnen und Kuratoren, lassen sich so unsere Ausstellungen und Exponate trotz geschlossener Türen entdecken. 
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30.03.2020
Das erste "MPW ToGo" (MPW = MuseumsPädagogischeWerkstatt) für Eltern und Kinder, die in diesen Zeiten dringend Ideen gegen Langeweile benötigen, entführt in die Steinzeit. 
Wir sind keine Filmstars, Regisseure oder Kameraleute, aber in der aktuellen Zeit wollen auch wir vom Bomann-Museum unser bestes versuchen, die Zeit des notwendigen Daheimbleibens zu verkürzen. 
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